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Nyx Hillperon trifft auf bärenstarke Gegnerschaft

Pressemitteilung gelsentrabpark.de, Donnerstag, 16. Februar 2023: Bereits zum dritten Mal im noch jungen Jahre 2023 lädt der GelsenTrabPark zu einem beliebten PMU-Lunch-Raceday ein. In sechs Leistungsprüfungen treten insgesamt 69 Starter gegeneinander an.

Im ersten Rennen muss der frische Sieger Conroy auf die gewohnte Hand des Trainers verzichten, doch mit Cornelius Kluth konnte man einen ausgezeichneten „Catchdriver“ verpflichten, der sich auf neue Pferde gut einstellen kann. Der letzte Erfolg war nach einer Pause stark, so dass wir hier mit dem Schwarma-Schützling gehen. Einfach wird es allerdings nicht, es starten nicht nur viele Pferde, nein, die Gegner sind mitunter auch nicht aus „Pappe“. Nasty Boy DHM setzte sich zuletzt knapp gegen die Favoritin durch, Liwlife zeigt ausschließlich gute Leistungen und auch Netflix ist an einem guten Tag in der Lage alle zu schlagen. Shanty bescherte ihrem Besitzer zuletzt den ersten vollen Erfolg, generell ist die Stute sehr gut auf dem Posten. Madoc Worthy hatte einen harten Rennverlauf, musste klein beigeben.

Im Preis von Reims sollte Ikarus Love das Maß aller Dinge sein. Zuletzt kam er nach einer Pause an den Ablauf, dieser Start sollte den hübschen Kerl gestärkt haben. Nyx Hillperon ist unwahrscheinlich beständig, trifft hier erneut auf starke Kontrahenten, der letzte Erfolg war ohne Mühe. An einem guten Tag ist ein Oblivion auch nicht zu unterschätzen, leider hält er sich nicht immer an die vorgegebene Gangart. Super Queen C zeigte sich beim letzten Auftritt im Park von ihrer besseren Seite und ist eine Kandidatin für die Dreier; und Viererwette. Generell sind in dieser Aufgabe kaum „Streicher“ zu erblicken. Iamtheonewhoknocks konnte sich an der Innenkante nicht zu 100 % entfalten.

Wer kann Capitano in der dritten Tagesprüfung schlagen? Wir sagen, bleibt er in der korrekten Gangart, keiner! Robbin Bot sagte nach dem letzten Erfolg, dass er noch eine Runde weiterfahren hätte können. Das Gesamtpacket sah vorzüglich aus. Naidoo kennt keine Ausfälle, ob das für den Sieg reicht? Ouverture setzte sich, wie immer in Gelsenkirchen, stark ein. Ein voller Erfolg wäre verdient, erscheint aber auf den ersten Blick nicht einfach. Esther trifft es doch schwerer an, als bei ihren vorangegangenen Erfolgen.

 

Capitano zeigte bei seinem letzten Erfolg eine sehenswerte Vorstellung. Foto: GelsenTrabPark

 

Auf den ersten Blick findet man im vierten Rennen gleich mehrere mögliche Siegkandidaten. Jim American hatte keinen einfachen Rennverlauf, musste in einer flotten Phase weite Wege gehen, Oklahoma Bo zeigte sich bei den letzten beiden Auftritten stark verbessert, Gentels Ass konnte in der Gangart wieder überzeugen, Money Maker BR machte noch Boden gut, Have a nice Day bereist den Park mit einem tollen Formenspiegel und Oase Vrijthout setzte sich endlich einmal durch und errang so ihren ersten Erfolg in Gelsenkirchen.

Im Preis von Abbeville könnte mit Yamaha Diamant der Sieger, in diesem Fall die Siegerin gefunden sein. Pferde aus dem Stall Hauber kommen in der Regel gut vorbereitet an den Ablauf. Doch Vorsicht ist geboten. In den unteren Klassen sind Ausfälle keine Seltenheit. Max Lobell kommt immerhin mit einem flotten Rekord aus den Niederlanden. Donna`s Peak wird die Reise wohl nicht ohne Hintergedanken antreten, Roller Coaster tritt nicht nur in starker Hand an, er hat auch bereits einen guten vierten Rang vorzuweisen. Joker Magic überraschte zuletzt ein wenig, seinem Fahrer gelang zuletzt einiges. Heloise de Mai musste kürzlich festgehalten werden, setzte sich dennoch brav ein und auch Joni d`Azur TF wäre auf der Siegerparade denkbar.

Auch wenn Villeneuf Lozano bezwingen konnte, sehen wir hier und heute den Bot-Schützling davor. Bei seinem Ehrenplatz in Gelsenkirchen wurde er auf den letzten Metern sehr schnell und kann sicherlich den Spieß umdrehen. Ist Flotte Biene eine Siegkandidatin? Wir denken eher nicht, aber eine Kandidatin für die vorderen Plätze. Sie trifft in ihrer Klasse immer auf starke Kontrahenten, zeigt sich dabei immer wieder von ihrer besten Seite. Mireije Charisma hatte in Vincennes einen verkorksten Rennverlauf, lag lange fest und konnte in einer schnellen Endphase kaum Boden gewinnen. Messi Hazelaar sollte man nicht am letzten Laufen bemessen, der Rennverlauf war alles andere als optimal. Jo Jo Harley gewann seine letzte Prüfung als Außenseiter, hier wird etwas mehr verlangt, übersehen darf man ihn keinesfalls.

 


Die Sieger des Stable Staff AwardsKarneval in Chantilly?

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