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Neun Rennen am Samstag ab 12:00 Uhr

Pressemitteilung mgtrab.de, Samstag, 16. Juli 2022: Nach einer vierwöchigen Pause geht es am kommenden Samstag auf der Mönchengladbacher Piste wieder rund, oder besser gesagt oval. Mit Rennbeginn um 12.00 Uhr geht es ungewöhnlich früh los und so gibt es die Qualifikationen nach dem neunten und damit letzten Rennen noch on top.

Das 4. Rennen zum Beispiel ist extrem stark besetzt. Neben dem frischen Dinslakener Sieger WalkofFame Diamant (Michael Nimczyk) ist mit Hannah Hazelaar (Marciano Hauber) eine weitere Kandidatin zu Stelle, die am Bärenkamp im Einlauf die gesamte Konkurrenz einsammelte und so für die Überraschung des Tages sorgte. Dritter möglicher Sieganwärter könnte Konan Greenwood (Robbin Bot) sein, der in seinem Vorlauf zum “Großer Preis der Stadt Mönchengladbach” an der letzten Ecke wegsprang, zu diesem Zeitpunkt aber noch alle Chancen zu besitzen schien. Mit der Renndistanz von 2.600 Metern sollte sich auch der Großverdiener Cadet (Hendrik Grift) anfreunden können, der in den vergangenen Wochen immer mal wieder gute Ansätze geliefert hat.

Ein interessantes Duell verspricht auch das 5. Rennen zu werden, denn hier prallen zwei Top-Pferde aufeinander, die sich bei ihren letzten Auftritten keine Blöße gaben. Zum einen ist es der für bessere Aufgaben vorgesehene DeAngelo For Children (Uwe Zevens), der ungeschlagen in das Rennen hineingeht, zum anderen der aktuelle Doppelsieger Heavy Enemy (Michael Nimczyk). Auch der brachte seine jüngsten Auftritte problemlos nach Hause, ist somit ein weiterer Sieganwärter des Champions, der heute sechs Mal in den Sulky klettert und mit all seinen Fahrten Prämiumchancen anmeldet.

In der besten Tagesklasse (7. Rennen) kommt man dann mit einem schon einmal gar nicht hin. Hier bieten sich gleich vier, wenn nicht fünf, mögliche Sieger an. Hier trifft der 24-fache Gewinner Versace Diamant (Tom Karten) auf den Trainingsgefährten Favori de la Basle (Michael Nimczyk), die unverwüstliche Kiss Me Bo (Robbin Bot) oder aber den erstmals in Mönchengladbach antretenden Purple Rain (Jens-Holger Schwarma), der mit Glanzleistungen aus Berlin anreist. Und da wäre auch noch ein Eagle in the Sky (Marciano Hauber), der in starker Formhand antritt und noch im Vorjahr in Schweden nicht weniger als fünf Rennen gewinnen konnte.


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