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Mit Schwung in die Karneval-Session

Pressemitteilung mgtrab.de, Samstag, 13. November 2021: Als Alleinveranstalter Trab in Deutschland lädt die Trabrennbahn Mönchengladbach am Sonnabend ab 12.30 Uhr zu einem acht Prüfungen umfassenden Rennprogramm ein. Zahlreiche Formpferde- und Fahrer sind mit von der Partie. 

Nach einem stark besetzten Amateurfahren der gehobenen Gewinnklasse zum Auftakt mit Favori de la Basle (Thomas Maaßen) und Co. sowie dem sich danach anbahnenden Duell zwischen Kay (Ingrid Vermeer) und Maestro Stardust (Robbin Bot) wird es ernst. Das dritte Rennen des Tages wirkt durchaus knifflig, denn so recht mag man keinen der sechs Kandidaten für den Sieg ausschließen. Leicht favorisiert ist Cunningham (Robbin Bot) und erstaunlich oft hat sich in letzter Zeit in ähnlich undurchsichtige Prüfungen tatsächlich das meistgewettete Pferd durchgesetzt, doch nicht nur in der Lyrik heißt es „Der Tag wird kommen…“.

Im 4. Rennen sieht es in der gehobenen Anfängerklasse dabei gut aus für die frische Siegerin Lady’s Convital (Tom Karten), aber auch der ebenfalls noch ungeschlagene Twin Peak (Robbin Bot) und die verbesserte Karin Hazelaar (Markus Bock) melden gute Chancen an, und für einen möglichen dritten Platz ist in dieser Klasse ohnehin fast immer alles möglich.

Im 5. Rennen spricht einiges für den zuletzt in Dinslaken und Gelsenkirchen erfolgreichen Blitzstarter Adrian Scott (Tom Karten), der allerdings in Mönchengladbach noch nie in der Wette war. Zufall oder doch Abneigung gegen die Bahn? Alternativ bietet sich Frauenpower in Form von Hope for Children (Sina Baruffolo) oder Fifi du Gassel (Julia Holzschuh an).

Das 6. Rennen ist ein Rennen der Anfängerklasse. Hier spricht alles für Heavy Enemy (Robbin Bot), doch ist der Wallach immer für einen Fehler gut und galoppierte sowohl in einer Qualifikation wie zuletzt beim Debüt mit dem Sieg vor Augen. Als erste Alternative steht Monami H (Tim Schwarma) bereit.

Die beiden übrigen Rennen des Tages bestreiten noch einmal die Amateure mit dem vorrangigen Ziel, sich für das 3.500 Euro „schwere“ Finale in zwei Wochen zu qualifizieren, zumal es dort dann neben den erhöhten Prämien für die vorne Platzierten auch für jeden weiteren Teilnehmer Geld gibt. Im 7. Rennen hat die startschnelle Lady Quick (Tomas Maaßen) ebenso gute Karten wie der auf der Grasbahn gescheiterte, zuvor aber zweimal erfolgreiche Goethe (Julia Holzschuh), doch ein weiteres Quartett scheint nur einen besonders guten Tag zu benötigen, um die Favoriten auch einmal ärgern zu können. Zum Abschluss steht das ewig junge Duell zwischen Its Showtime (Jörg Hafer) und Heavenly Dreamgirl (Cathrin Nimczyk) an, in das aber ohne Weiteres auch die zweimal auf dem Ehrenplatz überzeugende Kathy Scott eingreifen kann.

Der nächste Renntag ist am Sonntag, 28. November 2021 der Tag des Rheinischen Karnevals mit dem gleichnamigen 10.000 Euro-Rennen für Dreijährige.


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