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Lauf zwei zum Super Trot Cup: Die Teilnehmer stehen fest

Wolvega, Donnerstag, 13. Juli 2023: Alle stehen in den Startlöchern für das große Super Trot Cup Finale am 19. August in Berlin. Doch ehe es soweit ist, müssen sich die Teilnehmer erst einmal qualifizieren. Auf der niederländischen Top-Bahn in Wolvega findet am Donnerstagabend der zweite Wertungslauf statt, in denen die Euro-Cracks um ihre Finaltickets kämpfen können. Mit dabei ist auch der deutsche Champion Michael Nimczyk mit Staccato HL aus dem bayerischen Besitz des Stalles Germania.

Seit seiner Erstaustragung in der Saison 2016 – damals noch als gemeinsame Veranstaltung der Bahnen in Mariendorf und dem schwedischen Jägersro konzipiert – hat sich der Super Trot Cup zu einem der am meisten beachtesten Wettbewerbe des europäischen Trabrennsports entwickelt.  Er avancierte zu einem waschechten Länderkampf. In dieser Woche erfolgt nun der Startschuss der diesjährigen Auflage. Als Austragungsorte sind außer Mariendorf und Jägersro auch die Rennpisten im niederländischen Wolvega und im österreichischen Baden vorgesehen. Nicht nur das Renommee des Super Trot Cup ist beträchtlich, sondern auch der finanzielle Wert. Denn es geht um ein Gesamtpreisgeld in Höhe von über 141.000 Euro.

Der Startschuss heuer fiel in Jägersro. Nur zwei Tage später – nämlich am Donnerstagabend gegen 18.15 Uhr– wird dann die Bahn in Wolvega die Austragungsstätte des mit 15.000 Euro dotierten zweiten Vorlaufs sein. Mit dabei ist unter anderem die deutsche Stutenderby-Siegerin Riet Hazelaar. Sie trifft ebenso wie Michael Nimczyk mit Staccato HL auf starke Konkurrenz. Auch Jochen Holzschuh repräsentiert Deutschland. Mit dem wiedererstarkten Noubliez Jamais würde er aber wohl eher auf eine kleinere Prämie schielen.

 

 


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